Ein geeigneter Führungsstil und das richtige Führungsverhalten ist heute ein wichtiger Erfolgsfaktor, um Mitarbeiter zu motivieren. Und die gute Nachricht: Als Führungskraft Mitarbeiter zu führen und zu motivieren, kann mit einem zeitgemäßen Führungsprozess und den adäquaten Maßnahmen zur Motivation gelingen.
Damit auch Sie zukünftig Ihre Mitarbeiter noch einfacher führen und motivieren können, finden Sie in diesem Beitrag ein Beispiel für einen motivierenden Führungsprozess und die wichtigsten Motivationsfaktoren sowie Motivationstheorien.
Was versteht man unter Mitarbeiterführung?
Mitarbeiterführung ist die zielorientierte Steuerung und Einflussnahme auf das Verhalten der Mitarbeiter. Dazu werden die Mitarbeiter in die Aufgaben des Unternehmens eingebunden. Durch das Einbinden befähigt die Führungskraft die Mitarbeiter die Ziele und den Zweck des Unternehmens umzusetzen und so am Erfolg beizutragen.
Das generelle Verständnis von Führung hat sich nicht geändert. Aber unser Verständnis darüber was gute Mitarbeiterführung ausmacht, hat sich über die Jahre deutlich verändert.
Führungsverständnis im Wandel
Unser Führungsverständnis ist von dem gesellschaftlichen Wandel und dem Wandel der Märkte geprägt. Der Weg führt von
- „the best and only way“ zu
- „trial and error“ bis hin zur
- Selbstverwirklichung.
Außerdem erleben wir die ersten Gedankengänge Richtung Transzendenz.
Altes Führungsverständnis
Zu Zeiten von Henry Ford gab es ein einfaches Verständnis der Einbindung der Mitarbeiter in die Aufgaben des Unternehmens. Der Vorgesetzte hat die Aufgaben aufgeteilt und unter den Mitarbeitern verteilt.
Die Befähigung fand mittels Aufzeigens was, wann und wie die Aufgabe zu erledigen sei. Dadurch haben die Arbeitsprozesse an großer Bedeutung gewonnen. Erfolgssichernde Anpassungen wurden vom Vorgesetzten ermittelt, umgesetzt bzw. entsprechend angewiesen.
Neues Führungsverständnis
Die Führungskraft als Menschenversteher: Sie muss Ihren Mitarbeitern durch positive Motivation und die Gestaltung der richtigen Rahmenbedingung zu Höchstleistung verhelfen.
Die Aufgaben werden durch das Team selbstständig organisiert und erarbeitet. Dabei schafft die Führungskraft mögliche Hindernisse aus dem Weg.
Eine zeitgemäße Mitarbeiterführung verlangt den Führungskräften daher ab, Aufgaben nicht mehr zu verteilen und vorzugeben. Bestenfalls sogar Dinge nicht mehr selbst zu entscheiden. Denn Mitarbeiter wollen sich einbringen, selbst entscheiden und sich teils selbst verwirklichen.
Mittels moderner Führung motivieren
Der Gedanke, dass Führungskräfte Entscheidungen treffen müssen, Dinge vorgeben und den Mitarbeiter “helfen” sollen Ihre Aufgaben zu erledigen, prägt den heutigen Arbeitsalltag stark. Aber gerade hier liegt Ihre Chance Ihre Mitarbeiter mittels eines modernen Führungsstils und ‑prozesses zu motivieren.
Aspekte wie die Aufteilung und Auswahl von Aufgaben sind dabei sehr gute Werkzeuge, um den geänderten Anforderungen gerecht zu werden.
Aufgaben gemäß Fähigkeiten verteilen
Die Aufgaben konsequent gemäß den Fähigkeiten und Vorlieben zu verteilen hilft Ihnen bei der Motivation Ihrer Mitarbeiter. Denn Aufgaben, die einem liegen und leicht fallen, erfordern keine Überwindung und sind meist motivierender, oder sagen wir zu mindestens nicht demotivierend.
Persönliche Weiterentwicklung bedeutet neue Dinge auszuprobieren sowie neue Fähigkeiten zu nutzen und lernen. Ihre Mitarbeiter entwickeln sich und dadurch verändern sich auch Fähigkeiten und Vorlieben.
Tragen Sie dieser Entwicklung Rechnung und sprechen Sie Ihre Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen auf dieses Thema an. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter auch öfters Neues auszuprobieren.
Und wir wären nicht Menschen, wenn es nicht Aufgaben geben würde, die wir gut ausführen können, aber nicht gern verrichten. Daher ist die Frage nach den Vorlieben so immens wichtig. Sie müssen Ihre Mitarbeiter nicht in- und auswendig kennen. Fragen Sie Ihre Mitarbeiter einfach! Das ist so viel einfacher.
Auswahl der Aufgaben ermöglichen
Die Königsdisziplin ist die Auswahl der Aufgaben zu ermöglichen. In einem Unternehmen gibt es viele Aufgaben, die nicht zugeordnet sind oder es kommen kurzfristig neue Aufgabenstellungen hinzu. Und das ermöglicht Ihnen die Vorlieben und Interessen von Ihren Mitarbeitern einzubinden und damit stark zu motivieren.
Ihre Mitarbeiter können so neue Dinge ausprobieren, neue Fähigkeiten erlernen und Abwechslung in Ihre beruflichen Aufgaben bringen. Und das Beste daran: Sie können das alles in Ihren Alltag integrieren und müssen nicht auf zeitintensive 1:1 Gespräche zurückgreifen.
Noch nicht überzeugt?
Menschliches Bedürfnis und Verhalten einbeziehen
Der Grund der hohen Motivation liegt in den grundsätzlichen menschlichen Bedürfnissen und dem Verhalten: Selbstverwirklichung und ‑bestimmung. Durch die Auswahlmöglichkeit werden diese beiden Bedürfnisse befriedigt und es entsteht eine WIN-WIN Situation.
Ihr Gewinn:
Dinge und Vorhaben, die wir eigenständig ausgesucht haben, verfolgen wir mit viel mehr Engagement. Als Folge geben wir nicht so einfach auf und tun vieles, damit das Vorhaben realisiert werden kann. Als Resultat werden Sie ein hohes Engagement Ihrer Mitarbeiter sehen.
Der WIN Ihrer Mitarbeiter:
Das eigenständige Mitwirken und Bestimmen ermöglicht Ihren Mitarbeitern selbst Einfluss zu nehmen. Außerdem eröffnet es Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit einen Teil von sich selbst zu verwirklichen.
Eigentlich ein sehr einfaches menschliches Bedürfnis und Verhalten. Die Umsetzung ist in Unternehmen jedoch eine große Herausforderung. Und das liegt größtenteils am Führungsstil und ‑prozess.
Motivierender Führungsstil und-prozess
Der Führungsprozess steuert vor allem die Ziele und Aufgaben, um den Unternehmenszweck zu erfüllen. Und diese Steuerung kann je nach Führungsstil unterschiedlich sein.
Sind Sie eher die autoritäre oder charismatische Führungspersönlichkeit, die Aufgaben vorgibt oder haben Sie einen eher beteiligenden Führungsstil?
Um Ihre Mitarbeiter zu führen und gleichzeitig zu motivieren, müssen Sie Ihren Führungsprozess prüfen und ggf. überdenken. Partizipative und kooperative Führungsstile durch das geänderte Führungsverständnis in der Gesellschaft finden heute den größten Zuspruch. Doch die Umsetzung fällt manchmal etwas schwer.
Wenn Sie wissen möchten, wie Sie einen kooperativen Führungsstil umsetzen, finden Sie in unserem Beitrag kooperativer Führungsstil: Leitfaden zur Umsetzung eine detaillierte Vorgehensweise.
Führungsprozess Beispiel
In diesem Beitrag möchte ich Ihnen ein Beispiel für einen personenbezogenen Führungsprozess unter Berücksichtigung der Auswahl der Aufgaben mitgeben, um eine hohe Mitarbeitermotivation zu erreichen.
Das Beispiel wird daher dem kooperativen Führungsstil zugeordnet, da Auswahl, Beteiligung und Selbstständigkeit gefördert werden. Kernelemente aus der kooperativen Führung. Das vorgestellte Führungsprozess-Beispiel zielt auf die Befriedigung von Individualbedürfnissen und der Selbstverwirklichung ab.
Ihr Führungsprozess könnte so aussehen:
Noch einige Tipps zur Umsetzung des Führungsprozesses
Sie müssen sich bewusst werden, welches Ziel Sie verfolgen und was Sie als Ergebnis erwarten. Bereiten Sie sich vor und stellen Sie die Aufgaben und Ihre Erwartungen so genau wie möglich vor. Suchen Sie anschließend Freiwillige für die Aufgabe: Wer hat Interesse und Lust die Aufgabe zu übernehmen? Bei der Ausführung der Aufgaben sollten Sie auf Eigenständigkeit des Mitarbeiters setzen. Umsetzung, Entscheidungen sowie Organisation sollten in der Verantwortung Ihres Mitarbeiters liegen.
Es gibt neben der Selbstbestimmung, der persönlichen Entwicklung und Einflussnahme viele weitere Faktoren, die Ihre Mitarbeiter motivieren. Lassen Sie uns jedoch zunächst ein gemeinsames Verständnis von Mitarbeitermotivation entwickeln.
Was versteht man unter Mitarbeitermotivation?
Unter Mitarbeitermotivation versteht man die positive Einflussnahme auf das Verhalten und die Arbeitsmotivation von Angestellten, um eine optimale Arbeitsleistung und bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Mögliche Maßnahmen sind die Anpassung des Arbeitsumfelds oder materielle Anreize zu schaffen, um damit die Arbeitsmotivation zu verbessern.
Deshalb ist die Mitarbeitermotivation ein Teil der Mitarbeiterführung, da sie einen positiven Einfluss auf das Verhalten nehmen soll.
Hier gibt es zwei theoretische Ansätze, um die Mitarbeitermotivation zu steigern.
Bedürfnispyramide nach Maslow
Diese teilweise umstrittene Theorie zeigt auf, dass unsere Motivation steigt, wenn unsere (aktuellen) Bedürfnisse befriedigt werden. Befriedigte Bedürfnisse wirken jedoch nicht mehr (so) motivierend.
Die fünf Ebenen der Bedürfnispyramide
- Physiologische Bedürfnisse
Grund-/Existenzbedürfnisse zum Beispiel: Atmung, Wasser, Nahrung, Schlaf, Fortpflanzung - Sicherheitsbedürfnisse:
körperliche und seelische Sicherheit, materielle Grundsicherung, Arbeit, Wohnung, Gesundheit - Soziale Bedürfnisse (Anschlussmotiv)
beispielsweise Familie, Freundschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Zugehörigkeitsgefühl, Kommunikation, sozialer Austausch, Gemeinschaft, gegenseitige Unterstützung, Beziehung, Zuneigung, Liebe - Individualbedürfnisse
mentale / körperliche Bedürfnisse wie etwa Stärke, Erfolg, Unabhängigkeit und Freiheit sowie Ansehen, Prestige, Wertschätzung, Achtung und Wichtigkeit - Selbstverwirklichung
das bedeutet möglichst weitgehende Realisierung der eigenen Ziele, Sehnsüchte sowie Wünsche, um sich zu entfalten und zu verwirklichen
Meiner Meinung nach müssen alle Bedürfnisse auf die eine oder anderen Art und Weise befriedigt werden. Wir sind in Deutschland auf einem sehr hohen gesellschaftlichen Niveau, daher werden viele Bedürfnisse bereits befriedigt.
Das führt dazu, dass wir gewisse Bedürfnisse nicht bemerken. Werden diese jedoch nicht mehr berücksichtigt, bemerken wir die Abwesenheit bzw. den Mangel.
Achtstufige Bedürfnispyramide (Maslow 1970)
- Physiologische Bedürfnisse
- Sicherheitsbedürfnisse
- Soziale Bedürfnisse
- Individualbedürfnisse
- Kognitive Bedürfnisse
- Ästhetische Bedürfnisse
- Selbstverwirklichung
- Transzendenz
Wenn Sie etwas tiefer in diese Thematik eintauchen möchten, finden Sie auf Wikipedia detailliertere Informationen.
Erwartung-mal-Werte – Theorie
Die Erwartung-mal-Werte – Theorie ist eher ein Prozess, den jeder Mensch unbewusst durchläuft, um seine Handlungsmotivation zu klären.
Die Formel lautet:
(M) Motivation= (E) Erwartung x (W) Wert
- E= die subjektive Erwartung der Ergebnisse der Handlung
- W= der subjektive Wert / Attraktivität / Anziehung des Ergebnisses.
Praxis Beispiel
Hier zwei Beispiele um die Theorie etwas mehr in die Praxis umzusetzen.
Motivation ist sehr individuell
Generell gilt, dass das Ergebnis der Berechnung abhängig vom kulturellen Hintergrund und den Erfahrungen Ihrer Mitarbeiter ist. Daher fällt das Ergebnis sehr unterschiedlich aus. Was Mitarbeiter motivieren nicht unbedingt leichter macht.
Die Erst und Young Studie (2021) untermauert den sozialen Aspekt. Die Studie zeigt aber auch einige Unterschiede zwischen Frau und Mann. Diese Unterschiede spiegeln, meiner Meinung nach, den aktuellen Alltag von Frauen und Männern wider.
Mitarbeiter motivieren
Mitarbeiter zu motivieren bedeutet ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Aber wir müssen auch den Motivationsprozess, den wir Menschen durchlaufen, berücksichtigen, sonst zeigen die Maßnahmen kaum Wirkung. Und wir erhalten nicht nachhaltig die gewünschten Verhaltensänderungen und Leistungen.
Die Gründe: Einige Maßnahmen verlieren über die Zeit ihre Wirkung und die gewählte Maßnahme motiviert nicht unbedingt alle Ihre Mitarbeiter.
Um Mitarbeiter zu motivieren reichen also nicht mehr nur einzelne Maßnahmen aus. Die Maßnahmen müssen in einem Gesamtkonzept eingebettet sein.
Mitarbeitermotivation als Führungskonzept
Jeder kennt Maßnahmen zur Motivation von Mitarbeitenr, aber was, wann und wie sollen die Maßnahmen umgesetzt werden? Ein Führungskonzept hilft Ihnen diesen Punkt zu gestalten, damit die Motivation Ihrer Mitarbeiter nicht mehr dem Zufall überlassen wird.
Der gewählte Führungsstil gibt Ihnen einige Rahmenbedingungen und Handlungsoptionen vor. Als zweites Werkzeug nutzen wir die Führungsprozesse und als dritten Faktor die Maßnahmen zur direkten Motivation der Mitarbeiter.
Führungskonzept Beispiel
Das Führungskonzept berücksichtigt unseren vorgeschlagenen Führungsprozess, den kooperativen Führungsstil, einen Vorschlag zur Berücksichtigung der Erwartung-X-Werte- Theorie sowie Maßnahmenvorschläge. Fühlen Sie sich frei dieses Ihren Ideen anzupassen!
Mitarbeitermotivation steigern – 45 Beispiele
Es gibt tausend Möglichkeiten Ihre Mitarbeiter zu motivieren. Und die beste Empfehlung ist wohl: Versuchen Sie nicht zu demotivieren. Damit Sie aber auch noch alle Bedürfnisse nach Maslow nicht aus den Augen verlieren, habe ich Ihnen die Maßnahmen in Hauptkategorien unterteilt. Aber jetzt zu den 45 Ideen und Tipps:
Grundbedürfnisse:
- 1. Bieten Sie Wasser, Kaffee, Süßigkeiten oder einen Obstkorb an.
- 2. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter bei der Wohnungssuch
Sicherheitsbedürfnisse:
- 3. Stellen Sie ein faires Gehalt sicher
- 4. Ermöglichen Sie Familien freundliches Arbeiten
- 5. Achten Sie auf ein mobbingfreies Arbeiten
- 6. Stellen Sie eine gewaltfreie Kommunikation sicher
- 7. Bieten Sie Gesundheitsangebote an
- 8. Ermöglichen Sie Sportmöglichkeiten
- 9. Unterstützen Sie Yoga oder Meditationskurse
- 10. Gewähren Sie Rabatt und Beteiligung an externen Sportmöglichkeiten, wie Fitnessstudio
- 11. Schaffen Sie eine angenehme Arbeitsatmosphäre (-raum)
Soziale Bedürfnisse:
- 12. Planen Sie gemeinsame Aktivitäten.
- 13. Organisieren Sie Firmenfeiern und Teamevents
- 14. Feiern Sie Ihre Fehler.
- 15. Fördern Sie den Teamzusammenhalt.
- 16. Sorgen Sie dafür, dass Unterstützung bei Ihnen großgeschrieben wird.
- 17. Fördern Sie den Austausch untereinander.
- 18. Schaffen Sie soziale Inseln im Büro / Unternehmen.
- 19. Planen Sie vor oder nach den Meetings Zeit zum Austausch ein.
Individualbedürfnisse:
- 20. Feiern Sie Ihre Helden
- 21. Setzen Sie ehrgeizige Ziele
- 22. Ermöglichen Sie flexible Arbeitszeiten
- 23. Fördern Sie die Autonomie Ihrer Mitarbeiter:
- 24. Schenken Sie Vertrauen
- 25. Übergeben Sie Verantwortung
- 26. Fördern Sie ruhig private Kompetenzen
- 27. Unterstützen Sie (private) Vorlieben
- 28. Stärken Sie die Selbstachtung Ihrer Mitarbeiter
- 29. Loben Sie Ihre Mitarbeiter, auch öffentlich
- 30. Sagen Sie öffentlich Danke
- 31. Schenken Sie Anerkennung
- 32. Sprechen Sie Wertschätzung aus
- 33. Zeigen Sie Interesse an der Person, Ihren Sorgen und Ihrem Tun
- 34. Fördern Sie den Stolz Ihrer Mitarbeiter
- 35. Sorgen Sie für eine gute Reputation Ihrer Mitarbeiter
- 36. Bieten Sie Firmenfahrzeuge, Handy etc. an
Selbstverwirklichung:
- 37. Setzen Sie gemeinsame Ziele
- 38. Fragen Sie Ihre Mitarbeiter nach Ihren Wünschen
- 39. Unterstützen Sie die Zukunftspläne Ihrer Mitarbeiter
- 40. Sorgen Sie für Abwechslung
- 41. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter neues auszuprobieren
- 42. Bieten Sie Möglichkeiten zur Entfaltung:
- 43. Fördern Sie die Talente und fachliche Kompetenz Ihrer Mitarbeiter
- 44. Beteiligen Sie die Mitarbeiter an den Zieldefinitionen des Unternehmens
- 45. Berücksichtigen Sie persönliche Ziele Ihrer Mitarbeiter
Fazit
Um als Führungskraft Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren stehen ihnen drei Hauptwerkzeuge zur Verfügung: Ihr Führungsprozess und Führungsstil sowie verschiedene Maßnahmen zur Motivation. Und mit dem richtigen Führungskonzept kreieren Sie die motivierende Rahmenbedingung, die Selbstbestimmung, persönliche Entwicklung und Selbstverwirklichung ermöglicht.
Yanet Quintana
PS: Wenn Sie Fragen zum Thema Mitarbeiter führen und motivieren oder dem vorgestellten Führungskonzept haben, nehmen Sie gern Kontakt mit mir auf. Ich freue mich Sie kennenzulernen.